— 19.04.2018 —

Xi’an Muslim Street

Eine vo de beläbtere Orte in Xi’an (西安) isch d’Muslim Street. E breiti Strass mit Ständ vou muslimischem Ässe, Liechter, Marktschreier und Lüt.

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Ds Metzge wird hie richtig zelebriert

Die feilbottni War isch eher eigetümlech und bim düreschlendere muesmesech scho chil zwinge, ds einte oder angere z’probiere. Da hets zum Bispiu feini Jackfruit gä (nid z’verwächsle mit grusiger Durian), frittierti Kalmare und Chräbse, marinierti Hüener- und Schafsfüess aber ou Granatöpfu oder Brotflade. Bsungers verwirrt hei üs die schwarze Schnouzfrücht — da heimer geng no kei Ahnig was das isch oder wieso dass das öpper wott ässe, es isch nämlech gschmacklos und sehr schwierig z’knacke.

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Wär usefingt wasmer aus probiert hei bechunnt e marinierte Schafsfuess

Wär ke Luscht uf au di Köschtlechkeite het gha, hetsech chönne uf Liinwand la verewige oder vo Fische d’Hornhut vo de Füess knabbere. Die wo eifach in Shoppingluune si gsi, hei chönne e Perlechötti früsch ab Härsteuer gänggele. Jedem das Seine.

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Merci fürs ineluege, bis in Luoyang.